Externe Effekte: "Marktversagen" oder Systemmerkmal?
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InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Zum Charakter Externer Effekte.1.1. Externe Effekte als „theoriegebundener Term“.1.2. Interesseninkompatibilitäten bei Umweltturbulenz.1.3. Zur Unterscheidung von „positiven“ und „negativen“ Externalitäten.Zweites Kapitel Normative Aspekte Sozialer Handlungsinterdependenzen.2.1. Zuordnungsformen knapper Ressourcennutzungsmöglichkeiten.2.2. Zur Funktion allgemeiner Handlungsregeln.2.3. Formen normativer Regelung von Nutzungskonflikten.Drittes Kapitel Wettbewerb Als Verflechtungszusammenhang.3.1. Ubiquität und normative Konsequenzen externer Effekte: Zusammenfassende Überlegungen.3.2. Direkte, „technologische44 Effekte im Wettbewerbsprozeß.3.3. Pekuniäre Effekte im Marktprozeß.3.4. Handlungskoordination im Netzwerk monetärer Effekte.3.5. Schnittstellen des Person-Umwelt-Bezugs.3.6. Externe Effekte und wirtschaftliches Handeln: Zusammenfassende Überlegungen zur Interdependenz.Viertes Kapitel Neoklassische Ontologisierungsversuche.4.1. „Nutzenmaximierung“ als Verhaltenskonstrukt.4.2. Das Pareto-Kriterium: Theorie des „Als ob“.Fünftes Kapitel Das Coase-Theorem: Zur Internalisierung Externer Effekte Durch Marktverhandlungen.5.1. Externalitäten als reziprokes Phänomen sozialer Interdependenzen.5.2. Schadenshaftung vs. Haftungsausschluß: Einige Überlegungen zum Charakter von Kompensationsregeln.5.3. Die COASEsche Verhandlungslösung.5.4. Neoklassische Denkstrukturen im COASE-Theorem.Zusammenfassung.