Vertikale Verbundkooperation zwischen Sparkassen und Girozentralen
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Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Agieren der lokal verankerten Sparkassen - auch unter den sich ständig ändernden Marktbedingungen - stellt die Zusammenarbeit im Verbund mit den Girozentralen dar. In dieser Arbeit untersucht der Verfasser nach der Analyse der Determinanten der vertikalen Verbundkooperation zwischen Sparkassen und Girozentralen zunächst das institutionelle Beziehungsgeflecht zwischen Primär- und Sekundärstufe. Dabei zeigt er Problembereiche auf, die zu Konfliktsituationen führen. Im geschäftlichen Beziehungsgeflecht kommt der Autor zum Ergebnis, daß sich die Verbundpartner sehr indifferent verhalten: die Tendenz zur Zusammenarbeit ist im bilanzwirksamen Geschäft völlig unterschiedlicher Natur als im Dienstleistungsgeschäft.