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Policy games
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In der Wirtschaftswissenschaft gewinnt die Erkenntnis zunehmend an Bedeutung, dass wirtschaftspolitische Akteure zum eigenen Vorteil kooperieren sollten, dies aus Eigenrationalität aber nicht tun werden. Mit dem postkeynesianischen Marktkonstellationsansatz als Grundlage lassen sich spieltheoretische Untersuchungen über die Voraussetzungen und das Aussehen derartiger (Nicht-) Kooperationskonstellationen vornehmen. Nach dem sich abzeichnenden Ende der „Nach-Keynes-Dominanz“ der „Neuen Klassischen Makroökonomie“ greift die Arbeit daher ein ungemein wichtiges Thema auf.
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2009, paperback
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