Wie alles sich zum Ganzen webt
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Dem international anerkannten japanischen Goethe-Forscher Yoshito Takahashi sei diese Festschrift zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Die wissenschaftliche Forschungsarbeit und die Interessengebiete von Yoshito Takahashi zeichnen sich durch ein außerordentlich breites Spektrum von Themen aus, das nicht allein die Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt auf Goethe, sondern auch die Kulturwissenschaft, die Geschichte, die Philosophie und viele andere Bereiche umfasst. Um seinem Œuvre gerecht zu werden, sind hier Beiträge aus Deutschland und Japan zusammengestellt, die eben aus den verschiedenen Forschungsgebieten stammen und darüber hinaus interdisziplinäre Ziele verfolgen. Dabei spielt vor allem die wechselseitige Koordination zwischen Deutschland und Japan vor dem Hintergrund der In- und Auslandsgermanistik eine zentrale Rolle, an der sich Takahashi selbst maßgeblich beteiligt hat. Die Beiträge zeigen jeweils sowohl in ihren eigenen als auch in den angrenzenden und übergreifenden Themenbereichen wichtige Fragestellungen, neue Ansätze und weiterführende Ergebnisse unter dem Motto: „Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt!“ (Faust I, V. 447f.) Mit Beiträgen von Gernot Böhme, Jörg Dettmar, Michael Feldt, Yuho Hisayama, Werner Keller, Arne Klawitter, Hiroko Masumoto, Peter Matussek, Bernd Neumann, Dieter Trauden, Akio Ogawa, Manfred Osten, Sho Saito, Teruaki Takahashi, Kazuhiko Tamura, Wilhelm Voßkamp.