Von Amazonen, männischen Weibern und sympathischen Mörderinnen

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Die Arbeit untersucht die mediale Darstellung von Gewalt in der heutigen Gesellschaft und analysiert Schlagzeilen, die häufig von extremen Gewalttaten berichten. Dabei werden Beispiele wie die Amokläufe von Erfurt und Winnenden sowie die Entführung von Natascha Kampusch herangezogen. Die Autorin reflektiert über die Auswirkungen dieser Berichterstattung auf das öffentliche Bewusstsein und das Bild von Jugendlichen. Zudem wird die Rolle von Erziehungsfiguren wie Jugendcoaches und Supernannys thematisiert, die versuchen, der als problematisch wahrgenommenen Jugend entgegenzuwirken.