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Soziale Vergleichsprozesse als Stressor bei Personen mit affektiven Störungen
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Lösen soziale Vergleichssituationen auch negative Gedanken und Emotionen bei Personen mit einem erhöhten Risiko für Depressionen aus, wenn sie aktuell nicht depressiv sind? Aufgrund kognitiver Modelle der Depression würde man genau dies erwarten, da die Vulnerabilitäten theoretisch immer latent vorhanden sind. Ob auch bei manisch-depressiven Störungen vergleichbare Prozesse ablaufen, ist bislang unklar. Das Hauptziel dieser Studie ist, experimentell die Effekte eines Auf- und Abwärtsvergleichs in einer Gruppe aktuell remittierter depressiver Personen sowie zusätzlich remittierter bipolarer Personen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zu untersuchen.
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2013
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