Mathematische Modelle und Verfahren der Unternehmensforschung für die Lösung ökonomischer Probleme
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InhaltsverzeichnisVorbemerkungen.- 1 Ein Modell zur Berücksichtigung mehrerer Zielfunktionen bei Aufgabenstellungen der mathematischen Optimierung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau des Modells und dessen Lösung.- 1.3. Zur Interpretation des spieltheoretischen Modells.- 1.4. Ein Zahlenbeispiel.- 1.5. Schlußbemerkungen.- 2 Verbesserung des Verfahrens von HILDRETH und D’ ESOPO sowie des Verfahrens von FRANK und WOLFE zur Lösung von Aufgaben der quadratischen Optimierung.- 2. 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. 2. Problemstellung der quadratischen Optimierung.- 2. 3. Ein beschleunigtes iteratives Verfahren der quadratischen Optimierung.- 2.4. Verfahren von FRANK und WOLFE.- 2. 5. Anwendung der quadratischen Optimierung.- 2.6 Schlußbemerkungen.- 3 Anwendung der dynamischen Optimierung.- 3.1 Einleitende Bemerkungen.- 3.2 Beschreibung mehrstufiger Entscheidungsprobleme.- 3.3. Zur Theorie der dynamischen Optimierung.- 3. 4. Rechengang und Rechenaufwand bei Anwendung der dynamischen Optimierung.- 3. 5. Mögliche Varianten der Programmierung.- 3. 6. Einschränkung des Rechenaufwands und der notwendigen Speicherkapazität.- 3. 7. Lösung des Zuteilungsproblems für eine Ressource mit der dynamischen Optimierung.- 3.8. Schlußbemerkungen.- 4 Einige Arbeitsergebnisse der Untersuchung spezieller Bedienungsprobleme mittels eines Simulationsmodells.- 4.1. Einleitende Bemerkungen.- 4.2. Problemstellung und Lösungsweg.- 4.3. Bezeichnungen.- 4.4. Einschwingzustand und stationärer Zustand.- 4.5. Anzahl der Simulationen und rechentechnischen Bemerkungen.- 5 Zwei spezielle Zufallszahlengeneratoren.- 5.1 Einleitende Bemerkungen.- 5.2. Verfahren „Deterministische Mischung“.- 5.3. Verfahren „Stochastische Mischung“.- 5.4. Zusammenstellung einiger Verfahren zur Erzeugung von Zufalls zahlen.- 6 Einmathematisches Verfahren zur Auflösung von Stücklisten — Berechnung totaler Stückzahlen und totaler Durchlaufzeiten aus den Primärunterlagen der Konstruktion und Technologie.- 6.1. Einleitende Bemerkungen.- 6.2. Bezeichnungen.- 6.3. Aufbau und Inhalt des Files „Direkte Stücklisten“.- 6.4. Berechnung der totalen mengenmäßigen Verflechtung.- 6.5. Berechnen der totalen Durchlaufzeiten.- 6.6. Aufbau und Inhalt des Files „Totale Stücklisten“.- 6.7. Zusammenfassung.- 7 Ein heuristisches Simulationsverfahren für die zeitliche Verteilung mittelfristiger Produktionsprogramme.- 7. 1. Ökonomische Aufgabenstellung.- 7. 2. Beschreibung des Lösungsverfahrens.- 7. 3. Rechentechnische Realisierung der Lösung.- 8 Messung der ökonomischen Effektivität von Lenkungsregeln mit Hilfe der Monte-Carlo-Simulation.- 8.1. Einleitende Bemerkungen.- 8.2. Das Wesen der Monte-Carlo-Simulation.- 8.3. Beschreibung des Modells.- 8.4. Ablauf der Simulation.- 8.5. Ergebnisse der Simulationsrechnungen.- 8.6. Schlußfolgerungen für die praktische Anwendung und Weiterentwicklung des Modells.- 9 Optimale Fließstraßenabstimmung nach einem kombinatorischen Verfahren auf einer Rechenanlage.- 9. 1. Problem der Fließstraßenabstimmung.- 9.2. Verfahren zur Fließstraßenabstimmung.- 9.3. Programm zur Fließstraßenabstimmung für Elektronenrechner NE 503.- 10 Methoden der Marktforschung.- 10. 1. Marktforschung in der Industrie und im Ilandel.- 10. 2. Übersicht über mathematisch-statistische Methoden der Marktforschung.- 10.3. Schlußbemerkungen.- Bildverzeichnis.