Reisen ins Ungewisse
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Die Resonanz auf das erste Buch „Reisen ins Ungewisse“ hat den Autor zu einem zweiten motiviert. Auch hier sind es wieder 12 Geschichten, die in ihrer besonderen Problematik ebenso wahr sind wie aber auch zum Schutz der Betroffenen frei genug erfunden. Es zeigt sich auch in diesen neuen Geschichten, wie das Unglaubliche oft genug unsere Vorstellungskraft übertreffen kann. Michael Stüdemann arbeitet mit verschiedenen Co-Therapeutinnen seit vielen Jahren in diesen aufsuchenden Kontexten zusammen und erzählt, wie Familien aus Krisen heraus zu Lösungen kommen können und dabei zusammen mit ihren Therapeuten mit dem Unerwarteten fertig werden. Der fachkundige Leser wird hier häufig systemisches Handwerk in der therapeutischen Arbeit vor allem in den jeweils vorangestellten fachlichen Einführungen wiederfinden, der neugierige Laie darf sich überraschen und anrühren lassen.