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Interkulturelle Kommunikation und Ideologiekritik
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Die Autorin untersucht das Chinabild, das inländisch und international durch die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2008 in Beijing vermittelt wurde. Die Volksrepublik nutzte diese markante Gelegenheit interkultureller Repräsentation, um der Weltöffentlichkeit ihr Wunschbild zu kommunizieren und somit auf Kritik zu reagieren. Anhand einer semiotischen und ideologiekritischen Analyse erörtert die Autorin, wie sich China selbst stilisierte und welche Wirkziele das Gastgeberland verfolgte. Mithilfe der Auswertung chinesischer und deutscher Medien vergleicht sie die Abweichungen des deutschen Chinabildes von der chinesischen Selbstrepräsentation.
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2016, hardcover
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