Positive Organizational Behavior im Personalmanagement. State of the Art und Kritische Reflexion
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In einer immer komplexeren Arbeitswelt, die durch wachsende Konkurrenz, immer härteren Wettbewerb und die Globalisierung geprägt ist, stoßen traditionelle Human Ressourcen Konzepte an ihre Grenzen. Nur Unternehmen, die den Menschen als ihre wertvollste Ressource erkennen, können konkurrenzfähig bleiben. Mit dem „Positive Organisational Behavior“ stellt der Autor dieser Arbeit ein vergleichsweise junges Konzept vor, welches die Entwicklung und Nutzung von psychischem Kapital auf den Arbeitsplatz anwendet. Während traditionelle Entwicklungskonzepte weitestgehend auf dysfunktionale Aspekte eines Unternehmens zielen, richtet dieser Ansatz den Blick auf das funktionale einer Organisation. Dieser neuartige und proaktive Ansatz steuert der organisationaler Negativität entgegen und verhindert das Entstehend einer Abwärtsspirale. Neben dem Ursprung der POB-Bewegung geht der Autor dieses Textes auf die Methodologie des POB-Ansatzes ein und gibt einen Ausblick auf den möglichen intangiblen sowie monetären Nutzen.