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Im derzeitigen System der Gravitationslehre und Materie-Formation existieren unvereinbare Sichtweisen, die auf die Notwendigkeit einer neuen Theorie hinweisen. Die begrenzte Gültigkeit vorhandener Theorien zeigt sich unter anderem in den Gesetzen der Thermodynamik, die besagen, dass der absolute Nullpunkt nicht erreicht werden kann, da dies einen vollständigen Stillstand der Materie zur Folge hätte. Zudem gibt es den scheinbaren Einfluss zwischen Materie an zwei Orten und zu zwei Zeitpunkten, der außerhalb der Lichtgeschwindigkeit liegt, was laut Einstein nicht möglich ist. Eine weitere Diskrepanz ergibt sich aus der Abweichung zwischen Beobachtungen und der durch Gravitationstheorie errechneten Rotationsgeschwindigkeit am Rand oder außerhalb von Galaxien. Diese Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Materie kann in zeitlicher Betrachtung als Schwingung oder Rotation erkannt werden, ohne zum Erliegen zu kommen. Der im Buch entwickelte Ansatz zur impulsbasierten 'quantisierten Strömungsfeldtheorie' bietet eine Möglichkeit zur Vereinheitlichung dieser Widersprüche. Das Fachbuch basiert auf logischen Ableitungen und präsentiert eine neue Sichtweise auf die in der Gravitationslehre definierte Massenanziehung, die als indirekter Effekt betrachtet wird. Die Einstein'sche Theorie wird angepasst, wobei die Zeit als vereinbarte Zeiteinteilung und der Begriff der Raumzeit vereinfacht wird.
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Das neue Verständnis der Materie-Formation, J. Willi Oberaht
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- 2019
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