Impfschäden gestern und heute
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Impfungen sind ein Segen der Medizin, so die allgemeine Auffassung. Die Zahl der Impfgegner nimmt allerdings zu, seit Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen, ja selbst Todesfälle die Öffentlichkeit mehr und mehr sensibilisieren. Dabei gab es solche Vorfälle, oft geheim gehalten, schon immer. In Österreich beispielsweise verstarben Mitte des 19. Jahrhunderts 5% der Pocken-Geimpften, weitere 10% wurden taub und blind, waren verunstaltet, oft schwer behindert. Nach den Pocken-Impfaktionen seit Beginn des 19. Jahrhunderts traten regelrechte Pocken-Epidemien auf. Zu den Impf-Pionieren gehörte auch Robert Koch, der 1890 verkündete, er habe ein Wundermittel gegen Tuberkulose entwickelt. Das Tuberkulin versagte jedoch katastrophal, die mit ihm behandelten Patienten starben wie die Fliegen. Heute enthalten viele Impfstoffe Zusätze, die als Schadstoffe bekannt sind und teilweise als hoch toxisch gelten; so werden beispielsweise Arsen und Formaldehyd als Inhaltsstoffe verwendet und selbst in die Körper von Babys gespritzt. Dies indes ist nur die Spitze des Eisberges. Dr. Huthmacher war unter anderem Chefarzt, ärztlicher Direktor und jahrzehntelang im Medizinbereich tätig. Sein Augenmerk richtet er auf veränderungswürdige Praktiken der Schulmedizin. In Band 3 der Reihe „Schulmedizin - Segen oder Fluch“ erzählt er von ungewollten, teils gravierenden Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit in Vergangenheit und Gegenwart.