Die Sowjetunion in der Europa- und Deutschlandpolitik Frankreichs 1940 - 1954
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Zu dem Autor siehe „Beiträge zur Geschichte der Nachkriegszeit“, Bd. 1, ISBN 3-87718-243-7. Im Mittelpunkt der Studie steht der de Gaulle-Stalin-Vertrag, der in Moskau geschlossen und 1954 aufgekündigt wurde. Sie weist die Bedeutung der Region Europa für die Randmächte auf und ist insofern von besonderer aktueller Relevanz. Zudem enthält sie zahlreiche Einzelheiten über das innenpolitische Geschehen in Frankreich während des Krieges und unmittelbar danach. Aus dem Inhalt: Vorgeschichte und Zustandekommen des Vertrages vom 10. Dezember 1944 (Das Verhältnis der Bewegung Freies Frankreich zu den angelsächsischen Mächten. Die Beziehungen der Bewegung Freies Frankreich zum Widerstand. Der Ansatz zu einer sowjetischen Frankreichpolitik. Die sowjetische Europapolitik. Die Rivalität der Randmächte um die Region Europa. Die Errichtung der Provisorischen Regierung. Frankreichs Verhältnis zur Sowjetunion als weltpolitischer Faktor. Der Vertrag vom 10. Dezember 1944) - Frankreich zwischen Ost und West (Die ersten Folgen des Vertrages. Der Versuch einer französischen Hegemonialpolitik in Westeuropa. Die Deutschlandfrage im Mittelpunkt der auswärtigen Politik Frankreichs. Die Ablehnung der französischen Deutschlandforderungen durch Moskau. Der Übergang zum Kalten Krieg) - Die Kündigung des Vertrages vom 10. Dezember 1944 (Die Metamorphose der Vertragssysteme. Moskaus Druck auf Paris. Die neutralistische Versuchung).