Womit Supervision und Coaching zu tun haben werden
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Berater/innen, Supervisor/innen und Coaches betrachten subjektive, intersubjektive, soziale und politische Veränderungen „en miniature“ in jedem ihrer Beratungsprozesse. Was in der (Arbeits-)Welt eine Rolle spielt und spielen wird, das stellt sich ihnen in den Themen ihrer Kund/innen und Klient/innen vor. Wie passen sich Menschen subjektiv gesellschaftlichen Veränderungen an? Welche Konzepte haben wir für die (Erwerbs-)Arbeit der Zukunft? Wie stellen wir uns auf Risiken ein? Welchen Werterahmen geben wir der Ökonomie der Zukunft? Zu diesen Fragen nehmen die Beiträge von Heiner Keupp, Hans Ruh, Karl Schörghuber und Eva Senghaas-Knobloch in diesem Buch Stellung. Die Beiträge wurden zuerst im Rahmen der 3. Internationalen Supervisionstagung „Womit wir zu tun haben werden. Perspektiven auf Veränderungen in Gesellschaft, Arbeit und Beratung“ im Juni 2010 vorgestellt und werden nunmehr einer größeren Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Martin Bentele leitet den Fachbereich Soziale Arbeit bei Schloss Hofen Wissenschaft und Weiterbildung in Lochau bei Bregenz. Jörg Fellermann ist Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. in Köln.