Vater, vergib Ihnen nicht! Sie wissen, was sie tun!
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Zwei Menschen, irgendwo auf dieser Welt, vielleicht auf einer Parkbank sitzend, auf einer Fahrt in einem Zug nach irgendwo, unterhalten sich über das Leben, über Erlebtes, über geschichtliche Ereignisse, über Politik, über Musik, über menschliche Zu- und Unzulänglichkeiten. Der eine, sehr zornig, betroffen durch selbsterlebte Höllen gegangen, der andere zuhörend, einlenkend, auf Hoffnung drängend. Wo führt sie das Leben hin? Ist der Mensch den Geschehnissen ausgeliefert? Muss alles so hingenommen werden? Gibt es eine Chance auf Besinnung, auf Gnade gar? Oder bleibt am Ende nur die Erkenntnis: »Castles made of sand fall into the sea«, wie Jimi Hendrix sang? Aber, fügte er nicht ein »eventually« hinzu? Gibt es vielleicht doch eine Hoffnung? Wie sieht es aus, wenn unser kurzes Leben zu Ende gelebt ist, was bleibt von uns, mit was können wir aufwarten, wenn da doch »eventually« GOTT, ER, ein großer CHIEF COMMANDER, uns anschaut, und fragt: Was hast du mit der Zeit angefangen, die dir gegeben wurde? Könnte ER mit uns Nachsicht haben, uns vergeben? Wussten wir, was wir taten, als wir es taten? Würden wir unsere Taten bereuen oder gar fortsetzen? Und was geschähe dann mit uns? Könnte GOTT uns verzeihen? Haben wir überhaupt die Möglichkeit einer Bitte, eines Gebetes? Gibt es eine andere, wichtigere Frage?