Mutuelles Benchmarking für Produktionsunternehmungen
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Während traditionelle Benchmarking-Methoden nur jenen Unternehmungen Vorteile bieten, die Benchmarking-Aktivitäten initiieren, ist das mutuelle Benchmarking darauf ausgerichtet, dass alle am Projekt beteiligten Partner profitieren: der wechselseitige Nutzen für Produktionsunternehmungen steht im Mittelpunkt. Mutuelles Benchmarking definiert somit einen neuen Standard im Benchmarking. Christof Wochesländer erläutert diese weiterentwickelte Form des Benchmarking mittels dreier Einzelbausteine, die gemeinsam die Methode des mutuellen Benchmarking bilden. Der Autor beleuchtet die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen von Benchmarking-Projekten und schafft dadurch eine Basis für Unternehmungen, die sich bisher nicht an Benchmarking-Projekte „herangewagt“ haben. Abschließend wird anhand von Industrieprojekten und Praxisbeispielen die Anwendung des mutuellen Benchmarking für Produktionsunternehmungen ausführlich erklärt.