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Irrungen, Wirrungen

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"Wir stecken ja bis über beide Ohren in allerhand konventioneller Lüge und sollten uns schämen über die Heuchlerei, die wir treiben, über das falsche Spiel, das wir spielen. Gibt es denn [...] noch irgendeinen gebildeten und herzensanständigen Menschen, der sich über eine Schneidermansell mit einem freien Liebesverhältnis wirklich moralisch entrüstet? Ich kenne keinen und setze hinzu, Gott sei Dank, dass ich keinen kenne." Theodor Fontane an seinen Sohn, 8. September 1887 (Quelle: http://www.klett.de).

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