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Sterben kann ewig dauern. Der menschliche Körper beginnt zu verwesen. Die Arbeit von Gerichtsmediziner Dr. David Hunter beginnt. David Hunter ist forensischer Anthropologe, vor dem tragischen Unfalltod seiner Frau Kara und seiner Tochter Alice galt er als der beste seines Berufs in ganz England. Schockiert von diesem Schicksalsschlag zieht er aus London in das kleine Dorf Manham und wird dort zuerst Gehilfe des dortigen Landarztes Henry Maitland, der, ebenfalls Witwer, seine Frau, ebenso wie David, bei einem Autounfall verloren hat und seit diesem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Nach und nach vertritt Hunter den gelähmten Landarzt die meiste Zeit in der Praxis, erzählt aber niemandem von seiner früheren Arbeit.Eines Tages wird die Leiche einer Dorfbewohnerin am Rand des Sumpfes, der am Dorfrand liegt, gefunden. Die Leiche ist bereits zu stark verwest, um festzustellen, wer die Tote ist. Dorfpolizist Mackenzie erfährt von Hunters früherem Beruf und bittet ihn, die Leiche zu untersuchen. Nach erster Ablehnung stimmt Hunter zu und identifiziert die Leiche als die der Dorfbewohnerin Sally Palmer, die den Verwesungsmerkmalen nach zu urteilen seit etwa zehn Tagen tot sein musste. Außerdem hatte ihr der Mörder Schwanenflügel in den Rücken gesteckt. Später stellt sich heraus, dass die aus London stammende Autorin erst kürzlich ein Interview veröffentlicht hatte, in dem sie von Manham schwärmte: Sie könne in dem beschaulichen Ort besser schreiben als in der Großstadt, da sie sich dort frei fühlte, fast so, als besäße sie Flügel. Bei der Durchsuchung ihres Hauses wird ihr toter Hund entdeckt und ein totes Wiesel, das ihr offensichtlich jemand vor die Haustür gelegt hatte
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