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Matthias Oppermann

    Edmund Burke
    Triumph der Mitte
    • Triumph der Mitte

      Die Mäßigung der "Old Whigs" und der Aufstieg des britischen Liberalkonservatismus, 1750-1850

      • 552 pages
      • 20 hours of reading

      Im 19. Jahrhundert war Großbritannien von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt, die durch die Liberal Tories und Liberal Conservatives verkörpert wurde. Das Buch untersucht die Entwicklung des britischen Liberalkonservatismus zwischen 1750 und 1850, beginnend mit der politischen Philosophie von Edmund Burke. Es zeigt, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel an Burkes Denken anknüpften und eine Politik der Mitte verfolgten, die auf Mäßigung und Klugheit basierte. Dadurch wird die konservative Ausprägung des Liberalismus beleuchtet, die das politische Geschehen dieser Zeit prägte.

      Triumph der Mitte
    • Edmund Burke

      Der Staatsmann als Philosoph

      Edmund Burke (1730-1797) war der einflussreichste politische Denker im Großbritannien des 18. Jahrhunderts. Kein anderer hat so tiefe Spuren in der politischen Kultur des Landes hinterlassen. Dabei war der überzeugte Whig kein abstrakter Philosoph, sondern ein wortgewaltiger Parlamentarier. Ob nun als Verteidiger der Rechte des Parlaments und der Kolonisten in Amerika oder als Kritiker der Französischen Revolution - immer ließ er sich vom Bild des Staatsmanns als "philosopher in action" leiten. Matthias Oppermann zeichnet Burkes Leben im historischen Kontext seiner Zeit und erklärt vor diesem Hintergrund seine politische Philosophie. Ausgehend vom steten Wandel der Rezeption Burkes, geht Oppermann gezielt der Frage nach, welche Lehren sich noch heute aus dem Werk dieses Wegbereiters eines gemäßigten Liberalismus ziehen lassen.

      Edmund Burke