Wenn dein Körper sich erinnert

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Traumasensibles Yoga bietet einen achtsamen Weg, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Eine gute Selbstverbindung ermöglicht es, die Eigenwahrnehmung als Kompass für das Leben zu nutzen. Fehlt diese Verbindung, können Symptome und Einschränkungen im Alltag auftreten. Die Diplom-Psychologin und Trauma-Therapeutin Eva Weinmann zeigt, wie Yoga helfen kann, Vertrauen zum eigenen Körper zurückzugewinnen. Sie vermittelt Wissen über die Auswirkungen von Traumata und chronischem Stress, um Betroffenen zu helfen, sich selbst besser zu verstehen. Auf Basis dieser Selbsterkenntnis gibt sie Werkzeuge an die Hand, um die eigene Yogapraxis zu modifizieren und somit zu mehr Eigenermächtigung zu gelangen. Die behutsame Yogapraxis zielt darauf ab, körperliche Blockaden aufzulösen. Sie richtet sich an alle, die die Haltungen im regulären Yogaunterricht traumasensibel anpassen möchten, selbstständig traumasensibel üben wollen oder nach Methoden suchen, um ihr Nervensystem zu regulieren. Durch spezielle Achtsamkeits- und Atemübungen sowie sanfte Yoga-Praxis können sowohl Traumatisierte als auch Menschen mit dauerhaftem Stress eine positivere Beziehung zu ihrem Körper entwickeln. Mit Step-by-Step-Anleitungen, Übungsfotos und QR-Codes für Videos wird das volle Potenzial der therapeutischen Aspekte des Yoga ausgeschöpft.