My year with girls

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Der Protagonist von Stephan Borchers’ Roman erhält zu Weihnachten ein Notizbuch von seiner Tante, das er zunächst als Beleidigung seiner Männlichkeit empfindet. Dennoch beschließt er, es ein Jahr lang mit seinen Gedanken zu „Kindheit, Jugend, Sex“ zu füllen – ein guter Vorsatz, der weniger herausfordernd erscheint als mit dem Rauchen aufzuhören, was er ohnehin nie begonnen hat. Während seine Freunde bereits mit verschiedenen Sexpraktiken und Beziehungen experimentieren, hat er noch nie ein Mädchen geküsst. So macht er sich auf die Suche nach Antworten auf die Fragen des Lebens und insbesondere, wie er seine Chancen bei den Mädchen verbessern kann. Besonders interessiert ihn Birte, die Klassenschönste, die jedoch bereits vergeben ist, sowie Inse, die als Nachhilfelehrerin engagiert wurde. Trotz einiger Rückschläge gelingt es ihm überraschend, auch Erfolge bei den Mädchen zu verbuchen. Sein Liebesleben könnte sich entspannt entwickeln, wäre da nicht Tessa, die alles komplizierter macht.