Ain't no sunshine

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Lena und Julian treffen sich zum ersten Mal an der Fontaine Saint-Sulpice. In dieser romantischen Umgebung entsteht ein magischer Moment. Im Café de la Mairie kommen sie sich näher, doch als Lena Julian ihre Handynummer zuruft, notiert er sie falsch. Die folgenden Wochen sind von Unsicherheiten geprägt: Lena fragt sich, warum er nicht anruft, während Julian denkt, sie könnte ihm absichtlich eine falsche Nummer gegeben haben. Trotz ihrer Gedanken aneinander führen Zufälle sie schließlich wieder zusammen, und sie tauschen ihre Kontaktdaten aus. Ihre Beziehung entwickelt sich mit Höhen und Tiefen, Eifersucht und Streitigkeiten, aber sie versöhnen sich immer wieder. Nach drei Jahren sind sie überzeugt, füreinander bestimmt zu sein, und planen ihre Hochzeit. Doch bevor das Fest stattfinden kann, muss Lena eine letzte Prüfung ablegen. Julian und Lena verabreden sich für nach der Prüfung, doch Julian kommt nicht. Stunden später erfährt Lena von seinem tödlichen Autounfall. Ihre Trauer beginnt mit Zorn und Ablehnung, und sie zieht sich in ihre Einsamkeit zurück. Es dauert Monate, bis sie den Schmerz zulassen kann, und fast ein Jahr, um den Verlust zu bewältigen. Allmählich kehrt Licht in ihr Leben zurück. Parallel dazu reflektiert Cupido, der Gott der Liebe, über Gesellschaft und Liebe. Nach Julians Tod bittet er ihn, einen neuen Pfeil für Lena zu verschießen, damit sie wieder glücklich wird.