Christine Bernard. Beim Sterben ist jeder allein

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Anselm Jünger lebt zurückgezogen und wirkt freundlich, doch in ihm schlummert eine tödliche Gefahr. Seine niedrige Reizschwelle und die unzureichende Fähigkeit zur Konfliktbewältigung machen ihn zu einem psychopathischen Mörder. Intelligent, pragmatisch und eiskalt, ist jeder, der ihn kränkt oder zurückweist, in großer Gefahr. Nur die Prostituierte Anna Nowak hat Zugang zu diesem gefährlichen Mann. Ein einsamer Kommissar aus Trier jagt einen Serienmörder, während Christine Bernard, eine junge Kommissarin der Trierer Kriminalpolizei, ihre ersten Schritte in der Kriminalermittlung macht. Sie ist klug, mutig und empathisch, aber manchmal auch leichtsinnig. Christine, geboren in Luxemburg und in Deutschland aufgewachsen, ermittelt im Großraum Trier, an der Mosel und im Hunsrück. Sie liebt den Cellisten Torben Heintz und hat eine Abneigung gegen gefrorene Finger beim Eiskratzen. Die Krimiserie bietet spannende Fälle mit einer sympathischen, nicht perfekten Protagonistin. Alle Bände sind unabhängig lesbar, jeder Fall ist abgeschlossen, auch wenn die Geschichte weitergeführt wird. Bisher erschienen sind mehrere Titel, die die Leser in die Welt von Christine Bernard entführen.