Der Riss in der Wand

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Nur wer zu sich selbst steht, kann frei sein. Als Hedwig in ihrem Elternhaus gefangen ist, sehnt sie sich nach Freiheit und der Welt außerhalb. Trotz der Sicherheit, die ihr Zuhause bietet, fühlt sie sich unvollständig und unsicher über ihre Wünsche. Um ihren inneren Konflikten Ausdruck zu verleihen, beginnt sie zu zeichnen. Schließlich beschließt sie, sich für ein Kunststudium zu bewerben, von dem sie schon lange träumt. Doch Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern und die Angst vor dem Unbekannten halten sie zurück. Kurz davor, ihren Traum aufzugeben, geschehen seltsame Dinge im Haus: Sie sieht Dinge, die nicht da sind, und spürt eine immer stärker werdende Präsenz. Während sie dem Spuk nachgeht, erkennt sie, dass diese Erscheinungen aus ihren eigenen innersten Wünschen entstehen. Mit jedem Schritt wird sie mutiger und gewinnt an Selbstvertrauen. Sie steht vor der Herausforderung, ihre Ängste zu überwinden und sich auf ein neues Leben einzulassen. Wird sie den Mut finden, ihre Träume zu verwirklichen und die Freiheit zu erlangen, die sie sich wünscht?