Die Farben des Todes

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Sie nannten ihn den 'Killing Painter', weil er seine Opfer in allen Farben des Regenbogens malte. Der Mord an einer jungen Frau, deren Leiche vor Brooklyn gefunden wurde, war das siebte Verbrechen einer landesweit wütenden Bestie, was eigentlich das FBI beschäftigt hätte. Doch das NYPD wollte den Fall selbst lösen. Das kam mir recht, denn wir hatten genug zu tun. Stellen Sie sich vor, ein über zehn Meter langer Truck mit einem hochmodernen Raketenmotor verschwindet einfach. Und dann war da noch der Raub im Metropolitan Museum, bei dem ein Gemälde weiterhin vermisst wurde. Ein verrückter Mörder, der seine Opfer anmalt, ein wertvolles Gemälde, das ein Mafia-Boss besitzt, und ein verschwundener Lastwagen – was hatten all diese Dinge gemeinsam? In einer Stadt wie New York hat alles und nichts miteinander zu tun. Der Tod hat viele Farben, und ich weiß, wovon ich rede. Mein Name ist Jerry Cotton. Mit über 850 Millionen Exemplaren ist die „Jerry Cotton“-Krimiserie die erfolgreichste der Welt und wurde in über 50 Ländern und 12 Sprachen veröffentlicht. Auch wenn dieser Roman keinen Autor hat, so hat der Erfinder der Serie Jerry Cotton die Hand geführt. Er trifft noch genauso hart und präzise wie in all den Jahren zuvor.