Ich bin nicht da

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Leo und Simon sind seit zehn Jahren ein Paar, und Simon ist für Leo der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Doch eines Nachts kommt Simon verändert nach Hause: Er hat seinen Job gekündigt, trägt eine Tätowierung und leidet unter Schlaflosigkeit und Paranoia. Leo ist ratlos und fragt sich, wie weit sie für Simon gehen kann, der zunehmend instabil wird. Als sie erkennt, wozu Simon fähig ist, könnte es bereits zu spät sein. Sie hat nur noch elf Minuten, um eine drohende Tragödie abzuwenden, die ihr Leben für immer verändern könnte. Der Roman thematisiert die Herausforderungen, die sich aus der psychischen Erkrankung eines geliebten Menschen ergeben, und die emotionale Belastung, die damit einhergeht. Lize Spit erzählt eindringlich von der Liebe, dem Schmerz und dem Verlangen, gesehen zu werden. Kritiker loben das Werk als herausragend und tiefgründig, wobei die Autorin mit ihrem einzigartigen Stil eine emotionale Tiefe erreicht, die in der Literatur selten zu finden ist. Das Buch fesselt die Leser und lässt sie nicht mehr los, während sie Zeugen eines dramatischen Kampfes werden.