Musica Cosmogonica

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Die Untersuchung der Weltentstehung wird aus der Perspektive der Musikgeschichte betrachtet, wobei der Klang als zentrales Element hervorgehoben wird. Das Buch beleuchtet, wie Komponisten vom 18. bis 21. Jahrhundert, darunter Größen wie Haydn und Wagner, musikalische Mittel und Klangarchetypen nutzen, um die Schöpfung darzustellen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Anfang der Welt klingt und welche kulturellen und philosophischen Einflüsse dabei eine Rolle spielen. Die Verbindung zwischen Klang und kosmologischen Mythen wird dabei besonders betont.