Eduardo Alibrandi regresa a una Granada mítica para el entierro de su primo, iniciando una exploración de historias familiares marcadas por un crimen, amores ocultos y fascinaciones intergeneracionales. La novela destaca la relación entre hombres que se reflejan en el Otro, consolidando al autor como un gran escritor contemporáneo.
Der 14jährige Navarro und seine Mutter, eine Anwältin, sind die letzten Mieter in einem Hochhaus, das gesprengt werden soll. Ihre Wohnung wird gerade von Möbelpackern leer geräumt, als die Mutter Navarro bittet, Geld vom Geldautomaten zu holen. Widerwillig macht sich Navarro auf den Weg. Unterwegs trifft er zufällig Oppi, die unberechenbare Neue in seiner Klasse. Sie ist auf einer Honda Shadow unterwegs und fährt ihn zum Geldautomaten. Das Motorrad sieht genauso aus wie das ihres Mathematiklehrers Espada. Am nächsten Tag verkündet Espada, dass seine Honda Shadow vom streng gesicherten Lehrerparkplatz gestohlen wurde, und befragt jeden Einzelnen, ob er etwas über den Verbleib seines Motorrads weiß. Navarro nimmt an, dass Oppi das Motorrad gestohlen hat. Weil er Oppi, in die er längst verliebt ist, nicht verraten will, lügt er. Zu allem Überfluss wurden Oppi und er auch noch auf dem Motorrad gesehen. Er muss dringend mit Oppi reden. Schließlich findet er heraus, dass die Oppis in einem Hotel wohnen. Navarro platzt mitten in die Hochzeitsvorbereitungen von Oppis Vater hinein. Navarro kann zwar nicht mit Oppi sprechen, bekommt aber von ihr endlich den ersten KUSS. Als er dann vor dem Hotel die Honda Shadow stehen sieht, beschließt er, sie Espada zurückzubringen ...§