Dieses Buch reiht sich nicht in die klassische Schachliteratur ein. Denn hier werden kurzerhand die Regeln geändert. Beim Räuberschach beispielsweise gewinnt der Spieler, der am Schluss keine Figuren mehr hat! Und welche Besonderheiten mögen sich hinter „Atomschach“ oder „Türkischschach“ verbergen? Wer als gewiefter Schachspieler mal ein paar unterhaltsame Varianten des königlichen Spiels ausprobieren will, wird von diesem Buch profitieren. Geeignet ist es aber auch für Schach-Jungtalente, für Vereine und die fröhliche Kneipenrunde
