Dario Castagno Books

Reconnecting with his Tuscan roots, Dario Castagno reflects on the magic of daily life in his village after returning from a book tour in America. As he strolls through familiar sights and shares stories with friends and neighbors, he reminisces about his childhood in the 1970s and his experiences as a tour guide. The narrative weaves together humor, poignancy, and intimate encounters with remarkable locals, creating an enchanting portrayal of life in the Chianti region where the ordinary is steeped in magic.

Dario also intersperses an account of his own life and times - that of a transplanted British little lord who learns to love the wilds of Chianti; of his discovery and adoption of abandoned peasant farmhouses; of his apprenticeship in the wine industry; and of his arduous transformation from bohemian layabout to thriving Tuscan.

Charmant, humorvoll und kurzweilig: ein Buch, das Lust auf den nächsten Italienurlaub macht! Nirgendwo fühlt sich Dario Castagno wohler als zu Hause in dem kleinen Dorf Vagliagli in der Toskana. Und wenn man seine Geschichten liest, kann man das nur zu gut verstehen. „Ein Tag in der Toskana“ ist Castagnos Liebeserklärung an seine Heimat. Zurück von einer längeren Reise, zelebriert er seinen ersten Tag, spaziert durch die unberührte Natur, vorbei an pittoresken Schlössern und Häusern, und erzählt dabei amüsante Anekdoten aus seiner Heimat, aber auch immer wieder von kuriosen Begegnungen mit Touristen. Toskana forever!

Die unvergesslichen Erlebnisse eines italienischen Reiseleiters in der Toskana. Zwischen Cola und Chianti: Ein italienischer Reiseleiter erzählt von unvergesslichen Erlebnissen mit amerikanischen Touristen. Auf der Suche nach Echtheit, Geschichte, Natur und Lebensgenuss stürmen sie jeden Sommer durch sein Leben und seine Heimat. Und Dario Castagno bemüht sich, ihnen sein Land mit allen kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen näher zu bringen. Auch wenn das nicht immer einfach ist …

Po docenionym przez dziennik „New York Times” Za dużo słońca Toskanii, lekkim, lecz szczerym spojrzeniu na zachodnich turystów przybywających do Włoch i wzruszającej Osterii w Chianti, Dario Castagno ponownie zabiera czytelników na wycieczkę po toskańskim regionie – tym razem jednak motywem pamiętnika włoskiego autora jest vino rosso oraz prześmieszne historie związane z jego... nadużywaniem. Za dużo wina Toskanii to jednak nie tylko książka o rocznikach wina (choć tych przewija się w książce sporo), a przede wszystkim pociągająca opowieść o kilku miesiącach z życia autora, które obfitują w rozbuchaną miłość do wina, zawrotne jazdy po opłotkach Chianti zdezelowanymi samochodami i nieustający zachwyt autora nad maleńką krainą zapomnianą przez Wielki Świat. Opowieść rozpoczyna się od jednego e-maila wysłanego do Daria przez tajemniczą Amerykankę...

Die Literaturagentin Mia beauftragt Dario, ein Buch über seine Heimat Chianti und ihren berühmten Wein zu schreiben. Per E-Mail teilt er mit Mia Anekdoten aus seiner Jugend und Erinnerungen an Freunde. Wie von allein entsteht so ein Buch über das Leben in der Toskana, und mit jeder Nachricht wächst auch Darios Interesse an der Frau, der er so viel offenbart und die doch so wenig von sich selbst preisgibt.