Claudia Lang Book order

Die Autorin analysiert auf humorvolle und schonungslose Weise die Spezies "Mann" und enthüllt, was alltägliche Dinge wie Autos, das Pinkeln oder Luxusgüter über Männer aussagen. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der psychologischen Lebens-, Sexual- und Paarberatung teilt sie ungeniert ihre Erkenntnisse und Anekdoten. Das Buch vereint Spaß und Sarkasmus mit lehrreichen, berührenden Inhalten und bietet ein unterhaltsames Lesevergnügen, das auch tiefere Einsichten in zwischenmenschliche Beziehungen gewährt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Phänomen, warum Frauen oft gemeinsam auf die Toilette gehen.

Die Autorin, eine erfahrene Lebensberaterin, beleuchtet in diesem Buch die komplexen Themen Liebe, Sex und Schuld mit einer Mischung aus Fachwissen und Humor. Sie richtet sich an Leser, die bereit sind, sich mit den dunklen Seiten des menschlichen Lebens auseinanderzusetzen und praktische Lösungen zu finden. Die drei Kapitel bieten tiefgehende Einblicke und ermutigen dazu, die eigene Würde und Sexualität ernst zu nehmen. Dieses Werk ist ein kraftvoller Aufruf, die gesellschaftlichen Illusionen zu hinterfragen und den eigenen Weg zu Liebe und Wahrheit zu finden.

Die Autorin bietet einen humorvollen und schonungslosen Blick auf die Spezies "Frau", beginnend mit der Analyse ihrer Handtaschen und Lippenstifte. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der psychologischen Beratung teilt sie unterhaltsame und lehrreiche Einblicke in das Verhalten von Frauen und Männern. Sarkasmus und Spaß durchziehen das Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch tiefere Wahrheiten über Beziehungen und Geschlechterrollen ans Licht bringt. Ein erfrischendes Lesevergnügen, das sowohl Herz als auch Verstand anspricht.

Intersexuelle Menschen haben sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale, erscheinen äußerlich aber meist eindeutig als Frau oder Mann. Nach wissenschaftlichen Schätzungen ist einer von rund 2000 Menschen betroffen. Allein in Deutschland leben also 40 000 Intersexuelle. Dennoch, sie sind gesellschaftlich nicht existent und ihr Schicksal unterliegt – anders als das der Transsexuellen – immer noch einem Tabu. Nur wenige wissen etwas über Menschen zwischen den Geschlechtern, über ihre Gefühlswelt, ihr Körperempfinden und ihre Identität. Claudia Lang erkundet in diesem Buch die Lebenswelt der Intersexuellen. Sie stellt die vielfältigen Sichtweisen auf das Phänomen – von Betroffenen, Eltern, Medizinern, Psychologen und Juristen – vor und verknüpft ihre Beobachtungen mit aktuellen Geschlechtertheorien sowie mit Geschlechtermodellen fremder Kulturen.

Als „Schwabenkinder“ bezeichnete man arme Bauernkinder aus Tirol und Vorarlberg, die von März bis Oktober zu wohlhabenden Bauern ins „Schwabenland“ als Viehhüter, Knechte oder Mägde geschickt wurden. Staat und Kirche tolerierten diesen Missstand, wobei der Klerus nur um den Glaubensabfall der Kinder und den Verfall von Sitte und Moral fürchtete. Aus diesen historischen Tatsachen ist ein Theaterstück entstanden, in dem es der Autorin Claudia Lang gelingt, Geschichte lebendig werden zu lassen. Das Stück regt an, nicht nur über die Vergangenheit nachzudenken. Die Situation von Straßenkindern und arbeitenden Kindern heute wird im zweiten Teil des Buches reflektiert.