Kathrine Switzer Books

Traces the history of this solitary endurance feat and its place in contemporary popular culture in twenty-six informative and entertaining chapters.

Kathrine Switzer blickt in ihrer inspirierenden Autobiografie auf 40 Jahre Laufgeschichte zurück. 1967 schrieb sie beim Boston Marathon Sportgeschichte, als Frauen auf der Langstrecke nicht zugelassen waren. Die zwanzigjährige Publizistikstudentin meldete sich unter dem Namen „K. Switzer“ an. Als sie entdeckt wurde, wollte man sie aus dem Rennen zerren, doch ihr Freund, ein Hammerwerfer, stellte den Funktionär beiseite, und Kathrine lief weiter ins Ziel. Die Fotos des Vorfalls gingen um die Welt. Dank der amerikanischen Laufpionierin und ihren Mitstreiterinnen wurde der Marathon für Frauen 1984 zur olympischen Disziplin. „Marathon Woman“ erzählt von einer mutigen Frau, die gegen Vorurteile ankämpfte, einschließlich der absurden Angst, dass Frauen bei Langstreckenläufen gesundheitliche Schäden erleiden könnten. Witzig und unterhaltsam schildert sie ihre Erfahrungen mit engstirnigen Sportfunktionären und männlichen Mitläufern, die sie unterstützten und um Rat fragten. Switzer beschreibt Schmerzen und Siege – ihr Motto: no pain, no gain. Ihre Autobiografie ermutigt dazu, die Laufschuhe anzuziehen und loszulaufen. Sie zeigt, wie man negative Erlebnisse in Inspiration verwandeln und mit harter Arbeit das Unmögliche erreichen kann.

Warum nehmen Menschen wochen- oder gar monatelanges Training auf sich, um die enorme Distanz von 42,195 Kilometern zu bewältigen? Was treibt sie an, trotz körperlicher Erschöpfung in atemberaubendem Tempo weiterzulaufen? Dieses Buch gewährt einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt des Marathons und der Marathonläufer. Es beleuchtet die Anfänge des Marathons, die Motivation der Läufer und die verschiedenen Stationen während eines Marathons. Es erzählt von den endlosen Trainingsstunden, der körperlichen Belastung während des Laufs und dem unbeschreiblichen Gefühl, wenn die Ziellinie überquert wird. Zusammen mit eindrucksvollen Bildern ist das Buch eine Hommage an den Sport, seine Menschen und ihre Emotionen. Kathrine Switzer, eine Autorität im Bereich des Laufens und Frauensports, setzte sich in den späten 60er Jahren für die Zulassung von Frauen im Marathonlauf ein und gewann 1974 den New-York-Marathon. Sie wurde mit einem Emmy für ihre Kommentare über bedeutende Laufwettbewerbe ausgezeichnet. Ihr Ehemann Roger Robinson ist ein ehemaliger Weltklasse-Läufer und renommierter Autor, der England und Neuseeland bei Weltmeisterschaften vertrat und zahlreiche Marathonrekorde in seiner Altersgruppe aufstellte. Robinson ist emeritierter Professor der Victoria University in Wellington, Neuseeland.