Jean-Philippe Delhomme Books

Villa Savoye is an icon of modern architecture. But who were Eugénie and Pierre Savoye, who had the house built between 1928 and 1930? Why did they commission Le Corbusier? And how did they live in the country house they dubbed "Villa les Heures Claires"? Their grandson Jean-Marc Savoye tells the story of the villa and its residents using rare documents and family memories. In his pictures, illustrator Jean-Philippe Delhomme - long fascinated by the building - brings to life the construction site, everyday life, the war period, its use as a barn, and its rescue from demolition. In 1965, Le Corbusier lived to see Villa Savoye declared a monument; in 2016 it earned a spot on the UNESCO World Heritage list and now welcomes 40,000 visitors each year.

Der Hunger nach zeitgenössischer Kunst scheint unstillbar, tagtäglich erfahren wir von neuen frenetischen Bietergefechten bei Sotheby’s in London oder Christie’s in New York. Dabei wird der normale Kunstfreund gerne vergessen. Zeitgenössische Kunstwerke können nämlich verwirrend sein, oft lassen sie einen ziemlich ratlos zurück. Nur eines ist sicher: alles scheint erlaubt, solange die Inszenierung stimmt. Wenn auch Sie immer schon den Verdacht hatten, die Kunstszene schwinge große Reden und stelle in erster Linie nur sich selbst aus, dann erhalten Sie hier das ironische Rüstzeug für die nächste Vernissage. Denn eines darf man auf dem Kunstmarkt der Eitelkeiten keinesfalls tun: ihn allzu ernst nehmen. Mit bissigem Humor und feiner Beobachtungsgabe beschreibt Star-Illustrator Jean-Philippe Delhomme die ebenso überdrehte wie egozentrische Welt von Künstlern, Galeristen und Sammlern, eine Welt, in der sich (scheinbar) alles darum dreht, aus wenig viel zu machen und damit großes Aufsehen zu erregen.