Erich Ziebarth Book order

Seeraub und Seehandel prägen die griechische Geschichte und sind essenziell für das Verständnis von Mythen wie der Argonautensage und den trojanischen Kriegen. Erich Ziebarth untersucht in seinem 1929 veröffentlichten Werk die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Phänomenen von der Frühzeit bis zur hellenistischen Zeit. Dabei wird der Seeraub als bedeutende Quelle hervorgehoben, die mehr Erzählstoff bietet als der herkömmliche Seehandel. Das Buch enthält zudem ein umfassendes Quellen- und Sachverzeichnis.

Seeraub und Seehandel prägen die griechische Geschichte maßgeblich und sind eng miteinander verbunden. Erich Ziebarth untersucht in seinem Werk die Entwicklung dieser Phänomene von der Frühzeit bis zur hellenistischen Zeit und beleuchtet die Bedeutung des Seeraubs, der oft mehr Erzählstoff bietet als der gewöhnliche Handel. Die Analyse wird durch ein umfassendes Quellen- und Sachverzeichnis ergänzt, das die historische Tiefe der Thematik unterstreicht.

Seehandel und Seeraub sind so alt wie die griechische Geschichte. Ohne sie w re die Argonautensage nicht zu verstehen, ohne sie w re die Sage von den trojanischen Kriegen nicht entstanden. Hierbei erweist sich der Seeraub, und viel mehr noch die Erz hlungen hier ber, als gewichtige Quelle, denn ber ihn gibt es mehr zu berichten als ber den ordin ren Seehandel. Gleichwohl sind beide Ph nomene nicht voneinander zu trennen. Dieses Buch analysiert die Verh ltnisse von der Fr hzeit bis hin zur hellenistischen Zeit und enth lt ein umfangreiches Quellen- und Sachverzeichnis.

Seehandel und Seeraub sind so alt wie die griechische Geschichte. Ohne sie wäre die Argonautensage nicht zu verstehen, ohne sie wäre die Sage von den trojanischen Kriegen nicht entstanden. Hierbei erweist sich der Seeraub, und viel mehr noch die Erzählungen hierüber, als gewichtige Quelle, denn über ihn gibt es mehr zu berichten als über den ordinären Seehandel. Gleichwohl sind beide Phänomene nicht voneinander zu trennen. Dieses Buch analysiert die Verhältnisse von der Frühzeit bis hin zur hellenistischen Zeit und enthält ein umfangreiches Quellen- und Sachverzeichnis.