Disillusioned with his legal career in 1990s Los Angeles, Sam Straight grapples with his unfulfilled aspirations and a growing sense of emptiness. His frustrations lead him to seek solace in alcohol, but everything changes when a violent attack at his law firm leaves him and his partner fighting for their lives. This shocking event forces Sam to confront his reality and reevaluate his path, setting the stage for a gripping journey of survival and self-discovery.
Just when his dearest life dreams seemed to have slipped beyond his reach, Kralik was struck by the belief that his life might become at least tolerable if, instead of focusing on what he didn't have, he could find some way to be grateful for what he had. He set the goal of writing 365 thank-you notes in the coming year
In einer schweren Krise trifft John Kralik einen außergewöhnlichen Entschluss: ein Jahr lang täglich einen Dankesbrief zu schreiben. Diese Entscheidung verändert sein Leben grundlegend. Mit Mitte 50 steht er an einem Tiefpunkt: nach einer Scheidung droht ihm auch das Ende seiner Beziehung, seine Anwaltskanzlei kämpft ums Überleben, und die Beziehung zu seinen Kindern ist angespannt. Am Neujahrstag beschließt er, sein Selbstmitleid hinter sich zu lassen und sich auf die positiven Aspekte seines Lebens zu konzentrieren. Er beginnt mit Dankesbriefen an seinen Sohn, der ihm Geld zurückzahlt, und an die Baristas bei Starbucks, die sich an seinen Namen erinnern. Er bedankt sich bei Klienten, die pünktlich zahlen, und bei zuverlässigen Handwerkern. Schon der erste Brief entfaltet die Kraft der Dankbarkeit: Seine Beziehungen verbessern sich, er erlebt beruflichen Aufschwung, nimmt ab und findet eine Zufriedenheit, die er nie für möglich gehalten hätte. Diese anrührende Geschichte vermittelt eine ansteckende Botschaft über die transformative Kraft der Dankbarkeit.
