Kinder geben auf spielerische Weise grausige Mordgeschichten in Reim und Rhythmus weiter. Diese besonderen Erzählungen spiegeln die Geschichten hinter den Schlagzeilen der Welt wider. Doch bleibt die Frage, ob sie wirklich verstehen, worüber sie singen.
Erinnerungen an eine Kindheit in Leipzig in den 70er und 80er Jahren: Wanderpaddeln mit Opa, Rhabarberkompott bei Omi und zahlreiche turbulente Familiengeschichten. Die Autorin, die als Wiesenblumenladeninhaberin, große Schwester und Studentin aufwuchs, lädt zum Schwelgen in nostalgischen Erlebnissen ein.
ANNA verlässt die Amtsstube mit einem mulmigen Gefühl, hat aber den Vertrag in der Tasche. Sie plant, sich um das Mittagessen für ihre drei Jungs zu kümmern und ein Gespräch mit Karl über ihre neue Lebenssituation zu führen. Gemeinsam wagen sie einen Neuanfang als Türmer und ziehen 14 Kinder in luftiger Höhe groß.
25 Jahre in Leipzig Grünau. Da kommt was zusammen ... - aber eins interessierte mich hier immer ganz besonders - die Menschen, die Leute, die Charakterköpfe, die hier leben. Und ich bin nicht nur fündig geworden - ich habe mit vielen von ihnen über die redaktionelle Recherche hinaus aufrichtige Freundschaften geschlossen und bin dankbar, dass diese Menschen mit ihrer Art zu leben Grünau ausmachen.
YELLA langweilt sich in ihrem Seniorenkäfig. TIM hat ein Päckchen für seine Omi. RYE liebt Perlen. - JÖRG seine Marion nicht mehr. Und MARIE hat ein Problem: Zwilling Leon ist gekommen, die Verräterin zu bestrafen ... Alle werden überlegen, ob MORD die Lösung ihres Problems ist. Sie planen. Sie lügen. Sie improvisieren. Und müssen erkennen - MORD ist nix für Anfänger.
Auf dem Vogelturm lebten sie. Im Blauen Turm. Oder im Hausmannsturm. Immer aber hoch droben über der Stadt. - Vater Quietzsch. Die Glockenguste. Die Wenzelin. - Eigenbrötlerisch sollen sie gewesen sein. Wortkarg. Ungesellig. Weit weg von den Bürgern ihrer Stadt. Zuverlässig. Wachend. - Die einen einsam mit hunderten Büchern. Einer gar mit seinem Esel. Andere mit 14 fröhlichen Kindern. Immer aber ca. 200 Stufen über dem Pulsen der Orte. Im Rhythmus der zu schlagenden Kirchturmuhr. - Türmer einst. Türmer heute.
Wanderpaddeln mit Opa Alfred. Rhabarberkompott bei Omi Martha. Ein Faschingskostüm mit zwei Siegern. Ponyreiter im Zoo Leipzig. - Und weitere turbulente FamilienGeschichten und FotoSchätze meiner Kindheit in Leipzig. Aufgewachsen in den 70er und 80er Jahren. WiesenblumenladenInhaberin. Schulkind. Große Schwester. SchaumküsseTesterin. Schneewittchenzwerg. Pionier. Studentin. Schreiberling. Lieblingstante. - Da kommt Einiges an Erzählenswertem zusammen. Ich lade Sie herzlich ein, besonders diejenigen, die sich wiedererkennen ...
Wanderpaddeln mit Opa Alfred | Rhabarberkompott von Omi Martha | Mein Wiesenblumenladen im Hof | Zwei Faschingssieger | S-Bahn-Abenteuer | Mont Scherbelino | Schon wieder Apfelwein | Eisbär am Ostseestrand | Ponyreiter im Zoo | Begeisterte Schulanfänger - Turbulente Familiengeschichten aus Leipzig. Wanderpaddeln mit Opa Alfred | Rhabarberkompott von Omi Martha | Mein Wiesenblumenladen im Hof | Zwei Faschingssieger | S-Bahn-Abenteuer | Mont Scherbelino | Schon wieder Apfelwein | Eisbär am Ostseestrand | Ponyreiter im Zoo | Begeisterte Schulanfänger - Turbulente Familiengeschichten aus Leipzig.