Amrita Das Books

On the train to a large city, a young woman traveling for the first time notices a poor girl and begins to wonder where she is going and what is in store for her.

U. S. Latinx Literature in Spanish remains an understudied field despite its large and vibrant corpus. This is partly due to the erroneous impression that this literature is only written in English, and partly due to traditional educational programs focusing on English texts to include non-Spanish speakers and non-Latinx students. This has created a vacuum in research about Latinx literary production in Spanish, leaving the contemporary field wide open for exploration. This volume fills this space by bringing contemporary U. S. Latinx literature in Spanish to the forefront of the field. The essays focus on literary production post-1960 and examine texts by authors from different backgrounds writing from the U. S., providing readers with an opportunity to explore new texts in Spanish within U. S. Latinx literature, and a departure point for starting a meaningful critical discourse about what it means to write and publish in Spanish in the U. S. Through exploring literary production in a language that is both emotionally and politically charged for authors, the academia, and the U. S., this book challenges and enhances our understanding of the term ‘Americas’.

Die Beziehung zwischen der Pulpa und dem Zahnhalteapparat ist dynamisch. Der Zahnhalteapparat und die Pulpa sind eng miteinander verbunden, sie stehen in einer embryonalen, anatomischen und funktionellen Beziehung zueinander. 1919 beschrieben Turner und Drew erstmals die Auswirkungen einer Parodontalerkrankung auf die Pulpa. Die Beziehung zwischen Parodontal- und Pulpaerkrankungen wurde erstmals von Simring und Goldberg im Jahr 19641 beschrieben. Der Kliniker sollte sich darüber im Klaren sein, dass endodontische und parodontale Läsionen durch Entzündung oder Degeneration beider Gewebe entstehen. Die Funktion eines Zahns hängt von der Gesundheit und Vitalität des Zahnhalteapparats und nicht vom Zustand der Pulpa ab. Der Zahn und sein Zahnhalteapparat bilden also eine biologische Einheit.

Die Beziehung zwischen der Pulpa und dem Zahnhalteapparat ist dynamisch. Der Zahnhalteapparat und die Pulpa sind eng miteinander verwandt, sie stehen in einer embryonalen, anatomischen und funktionellen Beziehung zueinander. 1919 beschrieben Turners und Drew erstmals die Auswirkungen von Parodontalerkrankungen auf die Pulpa. 1964 wurde die Beziehung zwischen Parodontal- und Pulpaerkrankungen erstmals von Simring und Goldberg beschrieben. Der Kliniker sollte sich darüber im Klaren sein, dass endodontische und parodontale Läsionen durch Entzündung oder Degeneration beider Gewebe entstehen. Die Funktion des Zahns hängt von der Gesundheit und Vitalität des Parodontiums und nicht vom Zustand der Pulpa ab. Das Verständnis der Zusammenhänge zwischen endodontischen und parodontalen Erkrankungen ist entscheidend für eine korrekte Diagnose, Prognose und Behandlungsentscheidung. Pulpa- und Parodontalprobleme sind für mehr als 50 % der Zahnsterblichkeit verantwortlich. Die Diagnose ist oft schwierig, da die Krankheiten in erster Linie als getrennte Entitäten untersucht wurden und jede andere Primärerkrankung die klinischen Merkmale anderer Krankheiten nachahmen kann.