Georges Hartmann dokumentiert seine Japan-Reisen mit dem Frankfurter Haiku-Kreis in einem Reisetagebuch. Als neugieriger und staunender Chronist fängt er wichtige Eindrücke ein und steckt andere mit seiner Begeisterung an. Sein Humor und seine Selbstironie machen ihn zu einem einfühlsamen Beobachter und Reiseführer.
Georges Hartmanns Gedankenfreiheit spricht den Humor des Lesers an. Mit kleinen Erzählungen, langen Sätzen und überraschenden Schlussfolgerungen zeigt er einen schillernden Alltag.
Georges Hartmann bereitet im Juli ein Seminar zu Winter-Haikus vor und lässt seiner Kreativität freien Lauf. Das Buch enthält zahlreiche hervorragende Haiku-Beispiele und zieht die Leser*Innen in die winterliche Atmosphäre, die leicht und beschwingt wirkt.
Georges Hartmann beschreibt in kafkaesker Manier, wie Ludwig K. Menschen auf der Straße beobachtet.
Gedankensplitter
Georges Hartmanns Gedankensplitter treffen den humorigen Nerv des Lesers. Kleine Erzähleinheiten, lange Sätze, kurze Schlüsse. Folgerungen, die sich nicht immer zwangsläufig ergeben. Der Alltag schillert und changiert.
Briefanfänge