Gold Books

The narrative explores the aftermath of a significant event, delving into the lives of characters grappling with its consequences. Themes of resilience and the search for meaning emerge as individuals confront their pasts and navigate their futures. Through a blend of personal stories and broader societal reflections, the book invites readers to consider the complexities of human experience in the face of adversity, ultimately highlighting the transformative power of hope and connection.

The narrative unfolds with a poignant moment as the protagonist bids farewell to a friend, capturing the intensity of the last encounter. The friend's fearful expression hints at an underlying tension, foreshadowing a troubling turn of events. This gripping opening sets the stage for a story filled with suspense and emotional depth, exploring themes of friendship, loss, and the haunting nature of last goodbyes.

Anna Caines Leben ist perfekt, bis sie ihren Mann mit einer anderen Frau im Bett erwischt. Und als wäre dies nicht schon schlimm genug, steht kurz darauf ein Mann vor ihrer Türe, der vehement behauptet, dass sie in großer Gefahr schwebt. Sie glaubt diesem Joe Harper kein Wort, bis sie nur Stunden später überwältig wird. Ihr Entführer ist jedoch kein Fremder, sondern Harper und seine folgende Geschichte stellt Annas Leben völlig auf den Kopf, da ihr Mann sie nicht nur betrogen, sondern auch all die Jahre belogen hatte. Wer ist Gary in Wirklichkeit und wem der beiden Männer kann und soll sie vertrauen? Doch bevor sie diese Frage beantworten kann, sieht sich Anna inmitten eines Rachefeldzuges wieder und wird zum Spielball eines perfiden und grausamen Planes, indem Joe und ihr Ehemann die Zielpersonen sind. Die beiden Männer werden, trotz ihres tiefsitzenden Hasses aufeinander, gezwungen Hand in Hand zu arbeiten, wenn sie überhaupt eine Chance gegen ihren Angreifer haben wollen, der ihnen die ganze Zeit über einen Schritt voraus ist.

Hallo Mister Sullivan, waren die Worte des Anrufers, was im Normalfall nicht schlimm gewesen wäre, wenn der Anruf auf Petes Diensthandy erfolgt wäre. Aber es war sein Privattelefon und diese Nummer hatten nur extrem wenige Leute und dieser Mann gehörte definitiv nicht dieser Personengruppe an. Auch die danach folgende Aufforderung sofort nach Guatemala zu fliegen, hatte absolut nichts Freundschaftliches an sich, denn die Worte des Mannes hätten deutlicher nicht sein können. Alleine und sofort, wenn ihnen das Leben ihres Freundes etwas bedeutet, war der genaue Wortlaut der Botschaft und Pete fühlte sich, trotz der negativen Erinnerungen, die er mit Tom Geiger verband, verpflichtet ihm zu helfen. Alleine jedoch nicht.