Entdecken Sie Österreich abseits der Touristenströme mit unserem Bildband "Secret Places". Erleben Sie die schönsten, unbekannten Orte, abgelegene Wanderpfade und idyllische Dörfer. Lassen Sie sich von Einheimischen inspirieren und genießen Sie eine einzigartige, entspannte Reise durch das Herz Europas.
50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten
Entdecken Sie Österreich ist ein umfassender Bildband mit Insidertipps und Reiseinfos zu 50 Sehenswürdigkeiten des Landes. Von Wien über Kärnten bis Tirol bietet er brillante Fotografien, kulturelle Highlights, Wandertouren und Empfehlungen für Gastronomie und Unterkünfte. Ideal für Reisende und Kulturinteressierte.
Entdecken Sie Deutschlands historische Reiserouten, von den "Schätzen des Nordens" bis zur Oberschwäbischen Barockstraße. Erleben Sie beeindruckende Natur, Kultur, Burgen, Kirchen und malerische Altstädte. Das Buch bietet informative Texte, praktische Karten sowie Vor-Ort-Tipps und Empfehlungen für unvergessliche Reisen.
In bewährt spannender Weise erzählt Hanne Egghardt das Leben der 16 Kinder Maria Theresias. Von der übermächtigen Mutter als „Kapital" im dynastischen Ränkespiel angesehen, wurden viele schon früh Partnern versprochen, um damit Habsburgs Macht zu stärken. Sie fügten sich in ihre Rollen, doch hinterließ dies auch Spuren in ihrem Charakter. Ferdinand Karl widmete sich lieber Vergnügungen als Staatsgeschäften. Maximilian Franz, Kurfürst von Köln, litt unter Fettsucht und Depressionen. Leopold II. erlaubte sich sexuelle Freizügigkeiten. Und Joseph II. führte seine Reformen mit größter Verbissenheit durch, vieles wird heute als Protest gegen die Mutter interpretiert. Mimi, Maria Theresias Lieblingstochter, hatte eine lesbische Liaison mit der Frau ihres Bruders, Joseph II. Maria Elisabeth, durch Pocken und einen Kropf verunstaltet, wurde zum verbitterten, scharfzüngigen Drachen. Maria Karolina zerstritt sich mit ihrer Mutter bis zum vollständigen Bruch. Am schlimmsten traf es Marie Antoinette. Als halbwüchsiges, putzsüchtiges Kind mit dem Dauphin von Frankreich verheiratet, endete sie 1793 auf dem Schafott.
With MARCO POLO Vienna, you can embark on two journeys through time. This practical travel guide, compact enough to fit in your pocket, immerses you in the rich history of the Habsburg city while showcasing its modern, multicultural vibrancy. Explore the imperial grandeur along the Ringstrasse, visit traditional coffee houses near St. Stephen's Cathedral, and experience the blend of Baroque elegance with contemporary life. Insider Tips reveal where to enjoy fantastic opera for free, pay respects at Mozart's grave, and get stunning views from the cathedral tower. Each chapter includes low-budget tips to help you enjoy unique experiences without breaking the bank. The Where to Start boxes guide you to the best sightseeing spots, shopping areas, and evening hotspots. The Best Of pages highlight Vienna's unique offerings, including free attractions and relaxing activities for rainy days. Walking Tours lead you through the historic Jewish Quarter, classic Viennese cafés, and nearby mountains. Dos and Don'ts provide essential local etiquette, like opting for a small black coffee over one with milk. Comprehensive coverage of all districts, along with a detailed street atlas, public transport map, and removable pull-out map, ensures you navigate the city with ease.
Se souvient-on que la célèbre impératrice d'Autriche mit au monde quatre enfants ? Et que le destin semble s'être acharné à la meurtrir à travers eux ? Parce qu'on la jugea inapte à pouvoir s'en occuper, on lui retira sa première petite fille, qui fut confiée aux soins de sa terrible belle-mère, l'archiduchesse Sophie. La malheureuse enfant mourut à deux ans. Aucune intimité ne lia l'impératrice à sa seconde fille, l'archiduchesse Gisèle, qui lui fut également arrachée pour être élevée par sa grand-mère : elle fut mariée dès l'âge de seize ans à un prince de Bavière ! Plus tard, son fils unique, le prince héritier Rodolphe, doté d'un caractère fragile et exalté, se suicida à Mayerling dans les bras de sa maîtresse après qu'on l'eut marié à une princesse de Belgique qu'il n'aimait pas. Ce fut seulement avec sa dernière fille Marie-Valérie, née dix ans après ses autres enfants, que Sissi put enfin nouer une relation maternelle : elle imposa son désir de l'éduquer elle-même et la poussa à faire un mariage d'amour en résistant à toutes les pressions d'Etat. Mais, pour cette dernière, la tutelle d'une mère aussi excentrique ne fut pas de tout repos... Hanne Egghardt nous plonge dans l'intimité de la famille impériale et nous révèle un visage méconnu d'Elisabeth, impératrice d'Autriche.
Ihre Lieben, ihre Ratgeber und die Stützen ihres Throns
Schillernde, brillante Persönlichkeiten sind es, mit denen Maria Theresia sich umgab. Franz Stephan von Lothringen, ihr vielseitig interessierter, lebenslustiger, nicht immer treuer Ehemann. Joseph II., ihr rebellischer Sohn, mit dem sie zahlreiche Sträuße ausfocht. Emanuel Silva-Tarouca, der elegante Portugiese und enge Vertraute. Joseph von Sonnenfels, der quirlige Tausendsassa, „Universitätspascha“ und entschlossene Kämpfer gegen die Folter. Gerard van Swieten, der Leibarzt, heftig angefeindete Begründer der „ersten Wiener medizinischen Schule“ und Vampirjäger. Friedrich Wilhelm von Haugwitz, der ständig Grimassen schneidende, nervös zuckende Kanzler bis 1760. Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg, sein Nachfolger, der neurotische, eitle, geheimnisumwitterte Großintrigant und Außenminister. Die Kaiserin wählte ihre Ratgeber mit Bedacht – und stärkte so ihre Macht.
Unstandesgemäße Ehen und geheime Liebesaffären im Hause Habsburg. Kurzweilig und in bewährt angenehm lesbarer Weise beschreibt Hanne Egghardt in ihrem neuen Buch sieben Liebesgeschichten, die dem Haus Habsburg ganz und gar nicht genehm waren. Erzherzog Ferdinand Karl, Bruder von Thronfolger Franz Ferdinand, musste mit seiner bürgerlichen Ehefrau Bertha Czuber ins Ausland fliehen. Erzherzog Heinrich heiratete heimlich die Sängerin Leopoldine Hofmann. Ihr Ende war dramatisch: Sie starben beide in derselben Nacht. Erzherzogin Marie Christine und Isabella von Parma verband eine lesbische Liebesbeziehung, die durch zahlreiche pikante Briefe belegt ist. Marie Louise, Tochter von Franz I./II., hatte als Ehefrau Napoleons eine glühende Liebesbeziehung mit Graf Neipperg, dem sie heimlich zwei Kinder gebar. Erzherzog Leopold Ferdinand ehelichte zum Entsetzen von Kaiser Franz Joseph zweimal Prostituierte und endete als Würstelverkäufer in Kaisermühlen. Erzherzog Johann Salvator, Freigeist von Jugend an, heiratete die Tänzerin Milli Stubel und brach mit ihr per Schiff nach Südamerika auf – von wo er nie zurückkam. Erzherzog Johann, der bis heute verehrte „steirische Prinz“, verliebte sich in die Postmeisterstochter Anna Plochl, ihre Liebesgeschichte wurde sogar verfilmt.
Životní osudy dětí císařovny Alžběty byly rozmanité, stejně jako její vztah k nim. Po tragické smrti malé Žofie a Rudolfově sebevraždě upadla císařovna do hlubokého smutku, zatímco Gisela žila bez zvláštní pozornosti. Naopak nejmladší dcera Marie Valérie byla obklopena přehnanou mateřskou láskou. Autorka citlivě zachycuje vývoj této nesourodé skupiny a přibližuje Sisi jako matku. Císařovna Alžběta, známá jako Sisi, byla excentrická a nenáviděla život na dvoře. Často cestovala a trápila své tělo různými kúrami, aby zůstala mladá a krásná. Jaké to však bylo mít takovou matku? Své první děti, Žofii a Giselu, chtěla mít neustále nablízku, ale mocenský boj s tchyní, arcivévodkyní Žofií, vyústil v tragédii, když dvouletá Žofie zemřela. Tento šok způsobil, že se Alžběta o děti přestala zajímat. Gisela a Rudolf byli svěřeni pod tchyninu ochranu, přičemž Rudolf čelil kruté výchově. Žádné z dětí si mateřské péče příliš neužilo. Gisela se provdala za prince Leopolda Bavorského, zatímco Rudolf marně hledal smysluplné uplatnění. Jeho sebevražda v Mayerlingu byla pro Sisi největší ranou. Naopak k Marii Valérii měla Sisi zcela jiný vztah, obklopovala ji láskou a dovolila jí provdat se z lásky za arcivévodu Františka Salvátora, i když později to nebylo vždy snadné.
Bylo jich celkem šestnáct a pouze jedenáct z nich přežilo dětský věk. Snadné to neměly od samého začátku. Jejich mocná a vlivná matka na ně pohlížela jako na zástavy v záludných mocenskopolitických hrách. Mnohé z nich byly už v nejranějším dětství zaslíbeny životním partnerům nebo předurčeny pro politické úřady k posílení vlivu a moci habsburského domu. Osobní vazby nebo vlastní přání přitom nehrály žádnou roli.
