Lavinia Greenlaw Books

'A pointed, svelte but diverse work.' Irish TimesPart memoir, part manifesto, Some Answers Without Questions is an elegant, important and spirited work of self-investigation;

The Built Moment explores what we build out of the provisional: beginnings and endings, arrivals and departures, and the moments we fix as memories, fixing too their joy and pain. The first section, 'The Sea is an Edge and an Ending', is a sequence of poems about her father's dementia and his disappearance into the present tense.

Lavinia Greenlaw’s mesmerising debut novel about growing up in the surreal banality of mid-1970s Essex.

Building on the success of the author's debut, this new novel delves into intricate themes and compelling character dynamics. It promises a rich narrative that explores personal struggles and societal issues, drawing readers into a vivid world filled with emotional depth and engaging storytelling. The author's distinctive voice and ability to create relatable characters ensure a captivating experience that resonates with both new readers and fans of the previous work.

Exploring the intersections of art, science, and travel, this collection features "exploded essays" that delve into themes of light, image, and perception. The author invites readers to reconsider the world and its mysteries through a series of thought-provoking reflections. Celebrated for their poetic and narrative depth, the essays encourage a sense of wonder and curiosity about the unseen aspects of life.

This Selected Poems offers the perfect introduction to a distinguished body of work that has established Lavinia Greenlaw as one of the most perceptive and original poets of her generation.

Eine Liebe auf Umwegen Wie lieben wir? Und wie verändert sich die Liebe im Laufe unseres Lebens? Iris, eine Museumskonservatorin in den mittleren Vierzigern, lernt auf einem Empfang den Historiker Raif kennen. Es scheint Liebe auf den ersten Blick - und mit ihrer Begegnung stellt sich die Frage nach einem glücklichen Leben für beide noch einmal ganz neu. Wann sind wir bereit, ein neues Kapitel aufzuschlagen, und wie viel Intensität, Risiko und Schmerz lassen wir zu, wenn es um unsere Gefühle und Beziehungen geht? Mit erzählerischer Raffinesse entwickelt Lavinia Greenlaw ein komplexes Szenario von Liebe. Ein lebenskluger und ein durch und durch gegenwärtiger Roman.

Musik ist mehr als Töne... Herausgerissen aus ihrem vertrauten Londoner Umfeld und ins ländliche Essex verpflanzt, entdeckt Lavinia Greenlaw, entwurzelt und einsam, zwischen Klavier-und Geigenunterricht, den abendlichen Madrigalchorproben der Mutter, Opernbesuchen mit dem Vater und Radio Luxemburg ihre Liebe und Faszination für die Musik. Mit der beginnenden Pubertät setzt eine lange Identitätskrise ein. Ihre chamäleonartige Zugehörigkeit zu verschiedenen Musikrichtungen wird zu ihrer sozialen Währung, während sie versucht, sich anzupassen. Greenlaws Aufzeichnungen sind ein poetisches Erinnerungsbuch und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Macht und die Kraft von Musik. Und es erinnert uns daran, wie inspirierend der richtige Song zur richtigen Zeit sein kann.

Der Spycher: Literaturpreis Leuk bietet eine einzigartige Perspektive in der Welt der Literaturpreise, indem er hochrangigen Autoren ein fünfjähriges Heimrecht im Walliser Ort Leuk gewährt. Dieser Ort wird als 'transitorische Sehnsuchtslandschaft' beschrieben, die zwischen Sprachen, Kulturen und geographischen Polen vermittelt. Die Autoren verweilen in Leuk und erkunden die Grenzbereiche ihrer Werke und Arbeitsweisen. Jährlich werden zwei Autoren ausgezeichnet, wodurch eine Gemeinschaft von Literaten entsteht, die sich für diese Region interessieren. In den Texten der ersten Ausgabe der 'Edition Spycher', herausgegeben von Thomas Hettche, spürt man die Freude, unbekanntes Terrain kreativ zu erkunden. Marcel Beyer entwirft das Wallis als Sprach-Raum, während Martin Mosebach einen realen Ort mit erfinderischer Erzählung verbindet. Daniel de Roulets Essay und Hettches Naturbilder bieten unterschiedliche Perspektiven, kontrastiert durch Lavinia Greenlaws britische Gelassenheit und Durs Grünbeins antikische Gesetztheit. Diese vielfältigen Texte sind Protokolle einer Auseinandersetzung mit einem besonderen Ort, hoch über dem Rotten, wo die Rhone fließt. Felicitas Hoppe bemerkt: 'Die Berge sind mir fremd', ein Satz, der die Neugier weckt, denn nichts ist so produktiv wie das Fremde.