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Watanuki musste sich mit seinem fehlenden rechten Auge abfinden. Allerdings weiß er nicht, wie wertvoll dieses Auge in der anderen, magischen Welt geworden ist. Auch er selbst ist dort inzwischen eine Berühmtheit, wie er vom Katzenmädchen erfährt. Yuko-san, die Herrin der Dimensionen, bei der Watanuki weiterhin arbeitet, schwant nichts Gutes bei diesen Neuigkeiten. Sie schickt ihn auf die Suche nach dem Zimmerkind in die andere Welt. Zusammen mit dem Raben-Tengu und dem Rohrfuchs lösen sie den Weltenknoten und treffen auf das Spinnenmädchen. Watanuki schlägt sich tapfer, befreit sogar das Zimmerkind, doch sein Auge kann er nicht zurückgewinnen. Ihm bleibt die halbe Sehkraft. Aber Yuko und Mokona sind sowieso der Meinung, dass er vorher viel zu viel gesehen hat. Das einzige, was Watanuki nie sehen konnte, war, wer es wirklich gut mit ihm meint. Ob das auch diejenige betrifft, die er so inständig lieben möchte?