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Aller guten Schwäne sind drei! Darum sattelt Christoph WagnerTrenkwitz, VolksopernDramaturg und OpernballKommentator, noch einmal seinen weiß gefiederten AnekdotenTransporter. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim französischen SprachCoaching. Sie watscheln hinab in die 'Hölle' am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser u. a. bereits als Ringerlegende, Gott Bacchus und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980erJahre, der Christoph WagnerTrenkwitz als conferierender Jungspund angehört hat. Michael Niavarani hat, ohne es zu wissen, schon vorab ein Nachwort verfasst: Seine Laudatio anlässlich der Verleihung des 'Goldenen Verdienstzeichens für Verdienste um das Land Wien' an Christoph WagnerTrenkwitz rundet den Band ab. Mehr Lob ist nicht drin.
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Nochmal Schwan gehabt, Christoph Wagner
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- Language
- Released
- 2015
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- (Hardcover),
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- Damaged
- Price
- €1.91
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- Title
- Nochmal Schwan gehabt
- Language
- German
- Authors
- Christoph Wagner
- Publisher
- Amalthea
- Released
- 2015
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 3990500112
- ISBN13
- 9783990500118
- Category
- Music
- Description
- Aller guten Schwäne sind drei! Darum sattelt Christoph WagnerTrenkwitz, VolksopernDramaturg und OpernballKommentator, noch einmal seinen weiß gefiederten AnekdotenTransporter. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim französischen SprachCoaching. Sie watscheln hinab in die 'Hölle' am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser u. a. bereits als Ringerlegende, Gott Bacchus und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980erJahre, der Christoph WagnerTrenkwitz als conferierender Jungspund angehört hat. Michael Niavarani hat, ohne es zu wissen, schon vorab ein Nachwort verfasst: Seine Laudatio anlässlich der Verleihung des 'Goldenen Verdienstzeichens für Verdienste um das Land Wien' an Christoph WagnerTrenkwitz rundet den Band ab. Mehr Lob ist nicht drin.