Vom Fenster meines Hauses aus

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»Elf Geschichten, siebzehn Bildnisse von Dichtern, acht Schweizer Dialoge sowie zwanzig Berufe vom ›Meister im Knüpfen bunter Erzählteppiche‹.« Diogenes Verlag "Eine Unzahl von phantastischen Einfällen, kurze Dispensationen von der Wirklichkeit, kleine Ausflüge oder, noch besser: Hüpfer aus der normierten Realität. Es ist befreiend, erleichternd, Widmer zu lesen." Neue Zürcher Zeitung »Vielleicht läßt es sich genau sagen, warum ich beim Lesen der Bücher Widmers immer an Ernst Bloch erinnert werde: weil Widmer, vor allem anderen, der Utopie eines lebenswerten Lebens verpflichtet ist.« Hessischer Rundfunk »Ein Buch, das oft zum Lachen zwingt, aber kein fröhliches Buch. Alle Grausamkeit der Märchenwelt, alle Alpträume der Wirklichkeit spielen hinein. Man wappne sich mit einer Prise Humor und einer kleinen Ration Mut.« Welt am Sonntag »Indem er unablässig vollzieht, was einst im Pariser Mai an einer Mauer stand, daß nämlich die Phantasie an die Macht kommen müsse, beharrt Urs Widmer, keineswegs einfach ein Sunny Boy, auf der zentralen Funktion von Literatur: Antithese sein zu einer Wirklichkeit, die uns niemals genügen darf.« Die Weltwoche