Die Windfrau

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Tasha hat als Kind die Gabe, in die Herzen der Menschen zu schauen, was zu ihrer Verbannung aus dem Dorf führt. Auf der Suche nach dem Ozean folgt sie dem Wind durch die Wüste und hilft den Menschen, die sie trifft, mit ihrer besonderen Fähigkeit. Begleitet von ihrem Onkel Ceyon, beginnt sie eine lange Reise, doch Ceyon erkennt Tashas außergewöhnliche Begabung und wird eifersüchtig. In einem Moment der Gefahr verrät er sie, was Tasha zwingt, alleine weiterzuziehen. Trotz mysteriöser Begegnungen bleibt sie einsam, bis sie Ian trifft, in dessen Augen sie die ersehnte Seelenverwandtschaft erkennt. Doch die Angst vor den Schatten der Menschen, die durch Ceyons Verrat geweckt wurde, lässt sie zögern, ihm ihre ganze Wahrheit zu offenbaren. Als Ian von der Entführung seines kleinen Bruders durch Ceyons Orden erzählt, wird Tasha klar, dass sie sich den Shohonks stellen muss, um den Schlüssel zu Freiheit und Liebe zu finden. Ihre Reise wird zu einem philosophischen Abenteuer, in dem sie nicht nur nach dem Ozean, sondern auch nach ihrem Platz in der Welt und der Kraft ihrer eigenen Worte sucht.