Klimapanik

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Ein Buch über die Klimapolitik, das den Klimawandel anerkennt, jedoch die Maßnahmen zu seiner Eindämmung kritisch hinterfragt. Hitzewellen, Dürren und Starkregen in Deutschland sowie Wirbelstürme, Waldbrände und schmelzende Gletscher weltweit führen zu einer einheitlichen, dramatischen Botschaft von Politikern, Aktivisten und Medien: Der Klimawandel bedroht unseren Planeten, und sofortige drastische Maßnahmen sind notwendig. Der Naturwissenschaftler und „skeptische Umweltschützer“ Bjorn Lomborg argumentiert, dass diese Hysterie übertrieben und nicht hilfreich ist. Zwar ist der Klimawandel real, aber er ist nicht die apokalyptische Bedrohung, als die er dargestellt wird, und er ist ein lösbares Problem. In ihrer Panik haben Staats- und Regierungschefs extrem teure, aber weitgehend unwirksame Maßnahmen beschlossen. Diese Obsession mit dem Klimawandel führt dazu, dass Milliarden für ineffektive Aktionen ausgegeben werden, anstatt in Forschung und Entwicklung zu investieren, um die Energiefrage zu lösen und die Erderwärmung zu bekämpfen. Lomborg überzeugt, dass vieles, was über den Klimawandel geglaubt wird, falsch ist. Darüber hinaus präsentiert er konkrete Vorschläge, wie die Welt auf einem bezahlbaren Weg zu einem besseren, wenn auch etwas wärmeren Ort für alle gemacht werden kann.