Böses Blut

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Der Mord an einem schwedischen Literaturkritiker in den USA aktiviert die Spezialeinheit für „Gewaltverbrechen von internationalem Charakter“. In diesem Politthriller wird die atemlose Jagd des Ermittlers Paul Hjelm und seiner Kollegen auf einen scheinbar motivlosen Serienkiller geschildert. Lars-Erik Hassel wird am New Yorker Flughafen brutal gefoltert und ermordet, und es fehlt an einem klaren Motiv. Die A-Gruppe soll in Stockholm den mutmaßlichen Täter abfangen, der laut FBI-Informationen auf dem Weg nach Schweden ist, doch der Zugriff scheitert. Eine spannende Verfolgung unter Zeitdruck beginnt, während weitere Morde geschehen, die mit der gleichen Handschrift des Gesuchten verübt werden. Hjelm und seine Kollegin Kerstin Holm reisen in die USA, um mehr über den sogenannten Kentucky-Mörder zu erfahren, der auf ähnliche Weise tötete, aber bei einem Autounfall starb. Dort entwickeln sie eine gewagte Theorie. Auch die Kollegen in Schweden sind aktiv, doch die Zeit drängt. Der Autor, der unter dem Pseudonym Arne Dahl schreibt, sieht sich in der Tradition großer Vorbilder und nutzt Krimis, um gegenwärtige Verbrechen zu beleuchten. Er plant zehn Romane, in denen jeweils eine andere Figur des Teams im Mittelpunkt steht. Das Konzept verspricht eine frische Perspektive im Serienkrimi.