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Historiographie am Oberrhein im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit

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Inhalt: Grußwort; Vorwort; J. Miethke untersucht die Welt der Professoren und Studenten an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. K. Schreiner thematisiert die Erneuerung durch Erinnerung im benediktinischen Mönchtum Südwestdeutschlands zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert. P. Johanek beleuchtet die Historiographie und den Buchdruck im späten 15. Jahrhundert. D. Mertens analysiert die Methode und Ziele der ›Fürstlichen Chronik‹ von Jakob Mennel. F. Staab behandelt die Quellenkritik im deutschen Humanismus, exemplifiziert durch Beatus Rhenanus und Wilhelm Eisengrein. K. Graf betrachtet den Regionalismus in Schwaben und am Oberrhein im Spätmittelalter. H.-G. Rott thematisiert die Probleme der Straßburger Historiographie des 16. Jahrhunderts, insbesondere die Protokolle von Dr. Nikolaus Wurmser. E. Hillenbrand widmet sich der Geschichtsschreibung des Bistums Konstanz im 16. Jahrhundert. H. Ehmer untersucht reformatorische Geschichtsschreibung am Oberrhein. M. Klein behandelt die epigonale Verwertung humanistischer Schriften, speziell die ›Lügenchroniken‹ von Jakob Beyrlin. B. Studt analysiert späte Handschriften der Chronik von Matthias von Kemnat und deren Einfluss auf die Geschichtsforschung. P. Fuchs beleuchtet die historische Forschung am Oberrhein im 18. Jahrhundert. F. Heinzer präsentiert die Handschriften der Bibliothek von St. Peter im Schwarzwald als Zeugnis der 'Klosteraufklärung'. J. Voss diskutiert landesgeschichtlich

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Historiographie am Oberrhein im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Kurt Andermann

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1988
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