Geschichte der deutschen Sprache
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Aus Rezensionen früherer Auflagen: „Ein gutes, vielseitiges, pädagogisch durchdachtes und sprachgeschichtlich zuverlässiges Lehrbuch zum Entwicklungsweg der deutschen Sprache (Neuphilologische Mitteilungen)“Es ist unbezweifelbar, daß das Buch in Klarheit des Aufbaus und ganz besonders seiner um Einfachheit und Verständlichkeit bemühten Diktion den eigenen Anspruch vollständig erfüllt und die Konkurrenz keinesfalls zu scheuen braucht. Ein ähnlich brauchbares kompaktes Sprachgeschichtslehrbuch gibt es nicht.„ (Zeitschrift für Philologie) “Alle drei Kurzgrammatiken erfassen von der Schreibung über Laut- und Formenlehre bis zum Satzbau das gesamte System der jeweiligen Sprachstufe. Sie sind ebenso knapp und präzise wie ergiebig und können Anfängern zum Einarbeiten ohne Einschränkungen empfohlen werden. Herauszuheben ist das Kapitel zum vergleichsweise wenig erforschten Frühneuhochdeutschen, das neben umfangreicheren Einführungen durchaus bestehen kann.„ (Info Deutsch als Fremdsprache) “So vermittelt der Sammelband ein Bild der deutschen Sprache von ihrer Vor- und Frühzeit bis in die aktuellsten Formen. Die Materialfülle insgesamt ist beeindruckend; wer noch genauere Auskunft benötigt, muss zu dem mehr als dreißigmal teuerern Handbuch „Sprachgeschichte“ greifen - ein Argument, das für sich spricht.„ (Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur) Aus dem Inhalt: - Einführung - Vorgeschichte der deutschen Sprache - Das Deutsch des Frühmittelalters (6.-11. Jh.) - Das Deutsch des Hochmittelalters (1050 - 1250) - Das Deutsch des Spätmittelalters (1250 - 1450) - Das Deutsch der frühen Neuzeit (1450 - 1650) - Das Deutsch der mittleren Neuzeit (1650 - 1800) - Das Deutsch der jüngeren Neuzeit (1800 - 1950) - Das Deutsch der jüngsten Neuzeit (1950 bis zur Gegenwart) - Grammatische Darstellungen des Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen.“Vor allem Helmut Langner und Norbert Richard Wolf ist es zu danken, dass Wilhelm Schmidts Lehrbuch nicht einfach den deutsch-deutschen Wirren zum Opfer fiel. Denn in ihm versammeln sich Sachkenntnis und philologisches Gespür zweier Generationen nach 1949. Der schwierige Spagat zwischen gestern und heute, zwischen Ost und West, zwischen wissenschaftlicher Akribie und ökonomischen Erfordernissen scheint mit geglückt."(Wirkendes Wort)