Von der Kaurismuschel zum Euro
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In dem von R. J. Guiton herausgegebenen Band Von der Kaurismuschel zum Euro wird die im allgemeinen wenig bekannte Geschichte des Geldes in leicht faßlicher, jedoch zuverlässiger Weise nachgezeichnet. Die Geschichte des Geldes beginnt, als das Geld an die Stelle vom Sachgüteraustausch trat, und endet mit aktuellen Betrachtungen darüber, wie es sowohl zu einem Instrument als auch zu einem Machtfaktor geworden ist. Die Autoren der Beiträge sind Ulrich von Lübtow (1900-1995), der als Spezialist für römisches Recht und, damit zusammenhängend, römische Geschichte internationalen Ruf erwarb, (seine „Gesammelten Schriften“ sind im Schäuble Verlag erschienen); Hans Harlandt, der für europäische und internationale Institutionen tätig gewesen ist (sein Werk „Das Geld. Eine Einführung in Wesen und Funktionen“ ist im Schäuble Verlag erschienen, ISBN 3-87718-542-8); John Maynard Keynes (1883-1946), einstmals Professor der Politischen Ökonomie und Gouverneur der Bank von England, und Raymond J. Guiton, Spezialist für Zeitgeschichte, der u. a. die zweibändige „Geschichte der Wirtschaftstheorien“ von H. Denis, ISBN 3-87718-543-6, 3- 87718-544-4, ins Deutsche übertragen hat. Aus dem Inhalt: U. v. Lübtow: Vom Sachgüteraustausch zum Sachgüterverkehr und Darlehensgewährung - H. Harlandt: Vom Metallgeld zum immateriellen Geld [Vorformen und Urformen des Geldes. Das Metallgeld. Die Entwicklung zum Papiergeld. Die Entwicklung zum immateriellen Geld. Die Buchgeldschöpfung. Die Funktionen der Bundesbank. Der Unterschied zwischen Geld und Kredit] - R. J. Guiton: Euroland [Die Institutionen. Der Euro in der globalisierten Welt. Der Euro in der EU].